Ernährung für Prostatitis und Adenom bei Männern.

Huhn und Gemüse für Prostatitis

Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata, die durch eine Funktionsstörung des männlichen Körpers verursacht wird. Die akute Form äußert sich in starken Schmerzen im Damm, Fieber, Schmerzen beim Wasserlassen, hohem Fieber.

Eine chronische Prostatitis kann den Patienten im Gegensatz zu einer akuten nur gelegentlich stören. Diese Form ist gekennzeichnet durch periodische Schmerzen im Perineum, häufiges Wasserlassen, das knapp ist.

Wenn Sie nicht rechtzeitig Hilfe bei einem qualifizierten Spezialisten suchen, können die Folgen schwerwiegend sein: eitrige Entzündung der Prostata, Impotenz, Unfruchtbarkeit usw.

Ursachen von Prostataentzündungen und Adenomen.

  1. bakterielle Infektion.
  2. Eine Virusinfektion, die oft durch Erkältungen verursacht wird.
  3. Büroarbeit, Bewegungsmangel.
  4. Verletzung der sexuellen Aktivität.
  5. Betonen.
  6. Mangel an ausreichender Ruhe und Schlaf.
  7. Unausgewogene Ernährung.

Ernährung bei Prostatitis bei Männern.

Das diätetische Ernährungssystem spielt bei Prostatitis eine wichtige Rolle. Damit die Behandlung umfassend ist, ist es neben den Medikamenten notwendig, den Körper mit einer ausgewogenen Ernährung zu unterstützen.

Natürlich ist es während der Krankheit notwendig, fettige, frittierte, salzige, geräucherte Speisen und Fast Food auszuschließen. Auch bei Alkohol, Süßigkeiten und frischen Süßwaren muss man sich etwas gedulden.

Nahrung für prostatitis

Essentielle Lebensmittel bei Prostatitis:

  1. Frisches Obst und Gemüse: Blumenkohl, Karotten, Kartoffeln, Zucchini, Rüben, Gurken, Melonen, Tomaten, Melonen, Wassermelonen.
  2. Gemüse: Dill, Petersilie, Salat.
  3. Fettarmes gekochtes oder gebackenes Fleisch und Fisch (Rind, Huhn, Kaninchen, Truthahn, Kabeljau, Schellfisch, Barsch).
  4. Vegetarische Suppen (Rote Bete, Kohlsuppe ohne Kohl, Milchsuppe);
  5. Fermentierte Milchprodukte (Kefir, Sauerrahm, Sahne, Naturjoghurt, Hüttenkäse).
  6. Beilagen und Getreideflocken (Gerste, Haferflocken, Buchweizen).
  7. Hartweizennudeln, brauner Reis.
  8. Vollkornbrot.
  9. Kürbiskerne, Nüsse.
  10. Unraffiniertes Pflanzenöl (Sonnenblume, Olive).
  11. Das Dessert zeigt Nüsse und Honig. Sie können der Ernährung in kleinen Mengen gesunde Süßigkeiten hinzufügen: Marshmallows, Marshmallows, Marmelade.
  12. Getränke: Kompotte, Kissels, Fruchtgetränke, Hagebuttenbrühe.

Ernährung bei prostatitis. Kontraindikationen

Wie oben erwähnt, sollten ungesunde Lebensmittel für längere Zeit vom Speiseplan gestrichen werden. Es verzögert die Genesung und reizt die Prostata.

Lebensmittel, die Lebensmitteln bei Prostatitis nicht zugesetzt werden sollten:

  • Alkohol;
  • scharfe und salzige Speisen;
  • Produkte, die den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen;
  • Innereien (Leber, Nieren, Herz);
  • fetthaltige Fleischsuppen;
  • Pilz;
  • Mehl und süße Speisen;
  • geräucherte Gerichte;
  • Kohlensäurehaltige Getränke, starker Tee und Kaffee:
  • Mayonnaise, fetthaltige Saucen, scharfe Gewürze;
  • Kohl, Bohnen, Erbsen (aufgrund der durch diese Lebensmittel verursachten verstärkten Fermentation im Darm);
  • Künstliche Zusatzstoffe in Lebensmitteln (Farbstoffe, Konservierungsmittel, Stabilisatoren, Emulgatoren etc. )

Die Ernährung bei der Behandlung von Prostatitis ähnelt einem Standardregelwerk für Menschen, die sich an eine ausgewogene Ernährung halten. Nur gesunde Lebensmittel können eine gesunde Verdauung und eine maximale Aufnahme wichtiger Stoffe gewährleisten. Bei der Verschlimmerung der chronischen Prostatitis muss die Ernährung besonders genau überwacht werden.

Gemüsesuppe für Prostatitis und Prostataadenom

Das Grundprinzip der Ernährung bei Prostataentzündung und Adenom.

Das Grundprinzip der Ernährung bei Prostatitis:

  1. Nehmen Sie Vitaminkomplexe und Lebensmittel zu sich, die reich an allen wichtigen Spurenelementen sind.
  2. Erreichen Sie eine optimale Nahrungsaufnahme.
  3. Beseitigen Sie Verstopfung als eine der Ursachen für die Stagnation der Prostata. Dafür brauchen Sie Ballaststoffe, die in Gemüse und Obst reichlich vorhanden sind. Empfehlenswert ist auch die Verwendung von Roggen- oder Weizenkleie. Eine ausreichende Menge Wasser pro Tag (Kompott, Säfte, Gelee) hilft, Verstopfung und Probleme mit dem Verdauungstrakt zu vermeiden.
  4. Befreien Sie sich von Übergewicht. Fettleibigkeit provoziert stagnierende Prozesse in der Prostata. Aber wenn Sie eine Diät einhalten, sich gesund ernähren und auf schädliche verzichten, wird das Gewicht unmerklich sinken.

Die Art und Normen der Ernährung bei Prostatitis.

  • Essen Sie bis zu viermal am Tag.
  • Essen Sie 3 Stunden vor dem Schlafengehen zu Abend. Unmittelbar vor dem Schlafengehen können Sie bei quälendem Hunger ein fermentiertes Milchprodukt trinken.
  • Reduzieren Sie die Fettmenge auf dem Menü. Sie sollten kein fettes Fleisch, Wurst, Speck und Süßwaren essen.
  • Das Fleisch muss mager sein. Dies ist Rindfleisch, Kaninchen, Huhn, Truthahn. Sie können gebacken, gekocht, in einem Wasserbad gekocht werden.
  • Fleischprodukte sollten zusammen mit Getreide, Gemüse und Obst verzehrt werden.
  • Wer Süßes mag, kann sich auch mal gesunde Süßigkeiten in kleinen Mengen gönnen: Honig, Marshmallows, Marshmallows, Marmelade, selbstgemachte Marmelade.

Abschließende Empfehlungen

Alle Gerichte müssen richtig zubereitet werden, ohne überschüssiges Fett, Salz, Zucker und Gewürze. Verwenden Sie dazu "moderne Küchenhelfer" - einen Wasserbad, einen Slow Cooker, einen Ofen.

Machen Sie es sich zur Regel, regelmäßig so gesunde Beeren wie Preiselbeeren und Blaubeeren zu konsumieren. Aber es ist besser, sie frisch zu verwenden, nicht gekocht. Sie können Saft, Kompott zubereiten und zu einem Smoothie hinzufügen.

Anfangs können Sie sich durch ungewohntes Essen unwohl fühlen und schädliche Lebensmittel ablehnen. Die Hauptsache ist, ein Menü richtig zusammenzustellen, in dem die Ernährung nicht nur gesund, sondern auch lecker ist.

Die Gewohnheit, sich gesund zu ernähren, hilft, Probleme mit Prostatitis und Adenomen zu vermeiden, verbessert die Verdauung und stärkt das Immunsystem.